Heidelberg setzt sich seit langem für einen ganzheitlichen Umweltschutz ein. Umweltschutz war bereits 1992 Teil der Unternehmenspolitik. Alle Heidelberg Produktionsstätten erfüllen die Anforderungen der internationalen Norm ISO 14001: 2004. Dies bedeutet, dass die gesamte Produktion des Unternehmens auf Technologien basiert, die den CO2-Ausstoß und den Produktionsabfall reduzieren.Um die unvermeidlichen Emissionen zu kompensieren, die trotz allem entstehen, kofinanziert Heidelberg auf der Grundlage von Zertifikaten nach dem CarbonFix-Standard Projekte zum Klimaschutz, beispielsweise das Aufforstungsprojekt Togo. Die Politik der Reduzierung oder vollständigen Eliminierung von CO2-Emissionen und der Schonung der natürlichen Umwelt erfolgt nach dem Konzept der "Cradle to Gate" vom Rohstoff bis zum Produkt des Kunden. Sie umfasst daher alle Unterauftragnehmer und Lieferanten von Heidelberg.
Die im Skleniarz-Druckhaus installierte neue Heidelberg Speedmaster XL-106 LE-UV-Druckmaschine wurde nach den Bestimmungen des Kyoto-Protokolls gefertigt und ist mit dem Symbol "CO2-neutral" als Bestätigung ihrer Umwelt- und Klimaneutralität gekennzeichnet. Durch die Verwendung umweltfreundlicher Drucklösungen; einschließlich der Druckerei Skleniarz schließt sich dem Trend an, dass pro-ökologische Prinzipien und Lösungen, die die natürlichen Ressourcen respektieren und effektiv nutzen, angewendet werden. Als Druckerei wollen wir auch auffallen. Nicht nur die Maschinen, sondern auch die entsprechenden Verbrauchsmaterialien, Chemikalien, Offsetplatten, Farben und Lacke tragen zum Umweltschutz der Druckerei bei.
Zweitens fördern wir die Verwendung von Altpapier. Umweltschutz spart auch Materialien und Rohstoffe, die in Druckereien verwendet werden. In der Druckerei Skleniarz sind wir uns bewusst, dass wir für die Herstellung einer Tonne Papier etwa 17 blühende Bäume, einige Dutzend Kubikmeter sauberes Wasser und enorme Energiemengen benötigen, während eine Person etwa 65 kg Papier pro Jahr verbraucht. Daher sollte Altpapier verwendet werden - aus 100 Tonnen Altpapier können 80 Tonnen Papier hergestellt werden. Dies spart 75% Energie, 17 Bäume, reduziert die Luftverschmutzung um 74%, reduziert den Wasserverbrauch um 90% und das Abwasser um 35% und reduziert die Menge der Treibhausgase um 8 Tonnen!
Drittens fördern wir eine vernünftige, umweltfreundliche Auswahl von Publikationsformaten,
um den technologischen Abfall aufgrund von Inkongruenzen im Publikationsformat mit typischen kommerziellen Papierformaten zu minimieren. Unnötige Papierverluste entstehen, wenn sich Bindegrößen nicht direkt aus handelsüblichen Papiergrößen ergeben. Dieses Phänomen ist leider weit verbreitet. Die genannten Verluste erreichen häufig die Höhe von 20% des Gewichtes des Umlaufpapiers. Diese enormen Verluste können leicht vermieden werden, indem das Format des Gehäuses geringfügig geändert wird. In der Druckerei Skleniarz berechnen wir Formatvarianten, um Kunden auf mögliche Verluste aufmerksam zu machen. Hier einige Beispiele:
1. Die Armatur sollte ein Format von 10,5 x 14,5 cm haben
2. Die Anpassung sollte ein Format von 21,0 x 14,5 haben
3. Die Anpassung sollte ein Format von 15,0 x 21,0 haben
Der Preis für Papier beträgt oft die Hälfte der Kosten für Druck und Bindung. Daher verdient die Frage der Wahl der Formate eine breitere Reflexion. Die Druckerei Skleinarz unterstützt gerne jede Initiative in dieser Richtung. Zusammen können wir es schaffen.
Viertens setzen wir LED-Beleuchtung in Produktionshallen der Druckerei Skleniarz ein. Dies ermöglicht enorme Energieeinsparungen